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A Coruña

In den letzten Jahren war ich ja immer viel auf Konferenzen unterwegs, wodurch ich das Glück hatte, einerseits interessante Impulse für meine Arbeit zu bekommen und andererseits an Orte gekommen bin, die ich sonst mindestens teilweise sicher nie besucht hätte. In diesem Jahr sind die Konferenzorte bislang eher unspektakulär – genauer gesagt: sie finden virtuell und somit am eigenen Schreibtisch statt. Aber leider muss ich sagen, dass es in Puncto Konferenzen 2020 Jahr sowieso nicht besonders erfolgreich für mich lief. Die meisten Notifications waren Ablehnungen. Die Notifications zur EUSIPCO 2020, die ironischerweise vom 18. – 22. Januar 2021 stattfindet (im

Himbeertraum

Noch 2 Tage bis Weihnachten – und ich habe problemlos Zeit, am Laptop zu sitzen. Strange, wirklich strange. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals freie Zeit vor Weihnachten hatte. Normalerweise würde ich jetzt (vermutlich mit einem Spieß Schokofrüchte in der Hand) durch die Stadt hetzen, in Geschäften nach Geschenken suchen und mich selbst dafür hassen, dass ich mich entgegen aller guten Vorsätze schon wieder nicht rechtzeitig um Geschenke gekümmert habe. Aber die Corona-Pandemie hat schon komische Nebenwirkungen. Alle Geschenke sind längst gekauft und liegen bereit, um übermorgen ihren neuen Besitzern übergeben zu werden. Naja, irgendetwas positives kann man

Hello (again)

Beinahe 2 Monate ist es anscheinend schon her, dass ich das letzte Mal etwas auf diesem Blog veröffentlicht habe. Da habe ich ja fast schon ein schlechtes Gewissen, dass die Welt so lange auf mehr oder weniger gute Rezepte und meine Meinung zum Verhalten von Menschen in der Corona-Krise und anderen Themen verzichten musste – okay, glaub nicht, dass sich irgendwer an meiner Abwesenheit gestört haben könnte 😉 Die kurze und recht langweilige Erklärung, warum ich nichts von mir hören lassen habe: irgendwie hat mir schlichtweg die Zeit dazu gefehlt. Ich habe kurz nach meinem letzten Post das Angebot erhalten,

Gefüllte Champignons an Salat mit Erdbeerdressing

Sonnenschein, Hitze, lange Abende: der Sommer ist inzwischen in vollem Gange. Das bedeutet, dass es, wie jedes Jahr, Zeit für Eiskaffee auf dem Balkon und einen Ventilator im Büro ist – und für die Erkenntnis, dass ich über die Wintermonate deutlich zu viele der Weihnachtssüßigkeiten diskret verschwinden lassen habe. Ja, die Sommerkleider vergeben einfach deutlich weniger, als die lieben Wollpullis. Und dass Corona und die damit verbundenen Kontakteinschränkungen dafür gesorgt haben, dass meine Laufgruppe sich für 3 Monate nicht mehr treffen konnte, hat es dieses Jahr nicht grade besser gemacht. Wenn man für sich alleine losrennen muss, lässt sich der