Parc national du Mont-Tremblant

Ich sag’s ganz ehrlich: woran ich persönlich in der aktuellen Situation am meisten zu knabbern habe – mal abgesehen von den Kontaktbeschränkungen versteht sich – ist die fehlende Reisemöglichkeit auf unbestimmte Zeit. Ja, es gibt schlimmeres. Und klar, das sind Luxusprobleme. Aber es macht mir trotzdem zu schaffen, wenn ich an die unzähligen Stunden denke, die ich in den vergangenen Monaten damit verbracht habe, die eigentlich in diesem Jahr geplanten Reisen zu planen – und ein bisschen schon die für das kommende Jahr. Es sollten die letzten großen Reisen sein, bevor mich nach der Promotion Mitte bis Ende nächsten Jahres